The Child Who Was Never Born
„The Child Who Was Never Born“ von Martin Hudáčeka.
Und doch sind sie da, auch wenn wir sie nicht sehen.
„The Child Who Was Never Born“ von Martin Hudáčeka.
Und doch sind sie da, auch wenn wir sie nicht sehen.
Aus einer Karte, die wir bekommen haben, wunderschön geschrieben und unglaublich tief berührt:
So viele Male war ich schon an diesem Punkt.
Alles erlebt, alles geschöpft, genossen, gelacht, geweint, so vieles dachte ich habe ich verstanden,
so viele Welten habe ich gesehen, und doch – einzig allein dieser Punkt, an dem ich an diesem heutigen Tage stehe,
liegt für mich noch im Verborgenen, so oft ich auch versucht habe ihn zu entschlüsseln.
Dieser heutige Tag ist der letzte Tag in diesem meinen Leben.
Meine Zeit des Wandels ist gekommen.
Und wieder frage ich mich:
Was wird mich erwarten – Wer wird mich erwarten? Wie wird es sein?
Habe ich Angst?
Mein Herz schlägt bis zum Hals – es verwundert mich, woher es plötzlich die Kraft dafür herbekommen hat.
Ich lausche seinem Gesang:
„Es gibt eine Frau – eine Frau, die weiß, was dich erwartet, die weiß, wer dich erwartet.
Ihr Licht wird deinen Weg erleuchten, ihr Strahlen wird dich wärmen, ihre Nähe schenkt dir die Kraft, die du brauchst,
ihre Berührung wird dir helfen dich zu lösen, ihre Worte werden dir einen Ausblick auf die Liebe schenken, die dich erwartet.“
So frage ich dich mein Herz: Woher weißt du das?
Woher nimmst du diese Sicherheit, die dir die Kraft schenkt mir deine Botschaft so schlagkräftig zu übermitteln?
Lieber Wanderer, mir ist eine Feder begegnet…
Einen letzten Wunsch zu erfüllen ist ein einmaliges Ereignis und unvergesslich.
Die Idee zu „Wunschmomente“ stammt vom DRK, dem Hospiz am Stadtwald und dem Palliativnetzwerk und sollte unbedingt Beachtung finden.
Mit dieser Initiative sollen sehr kranken Menschen, die vielleicht nicht mehr mobil sind oder denen die finanziellen Mittel fehlen, letzte Wünsche ermöglicht werden.
Eine hervorragende Arbeit die dort Tag für Tag geleistet wird.
Wer Interesse hat schaut sich mal am Besten auf der Webseite des DRK um.
Schön dass es sowas gibt 🙂
„Ente, Tod und Tulpe“ von Wolf Erlbruch.
So selbstverständlich wie der Tod ist, so selbstverständlich gehört er in ein Kinderbuch.
Ein Buch welches auf große Fragen, einfache Antworten bringt – sowohl für groß und klein.
Auch als Kurzfilm unter https://www.youtube.com/watch?v=jhgvCbE3OXs zu sehen.
Trauer um Tiere
Mittwoch, 17. August 2016 um 18 Uhr
Der Verlust eines tierischen Wegbegleiters schmerzt, sie sind für uns Menschen Freunde, Kameraden, Tröster, Spielgefährten und Familienmitglieder.
Auch wenn der Tod eine schmerzliche Erfahrung mit sich bringt, geht die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier doch über den Tod hinaus.
Für alle Interessierten bieten wir einen Informationsabend zu diesem Thema.
Nach einem kurzen gemeinsamen „beschnuppern“ geht es dann in das liebevoll gestaltete und eingerichtete Tierkrematorium Eichenhof nach Emern, um dort mehr über die Möglichkeiten einer Abschiednahme zu erfahren.
Dieser Abend wird kostenlos organisiert, freuen uns aber über eine Spende zugunsten der Katzen-Hilfe Uelzen.
Um eine Anmeldung bitten wir per Mail an kontakt@bestattungshaus-magera.de oder telefonisch unter (05820) 970 99 33.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran
Vor kurzem im wunderschönen RuheForst in Gartow unterwegs gewesen, was für ein schönes Plätzchen Erde.
Ein Film den wir uns auf jedenfall ansehen werden, läuft heute Abend um 20:15 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/guide/de/047248-000-A/heute-bin-ich-blond
Schutz gegenüber uns und der Umwelt kann so einfach sein.
Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und haben Leitlinien geschaffen, wie wir für uns und unsere Umwelt eintreten wollen.
Dem Krematorium sind Ökologie und Ökonomie ebenfalls sehr wichtig. Somit ist das Krematorium mit einer Anlage ausgestattet, welches die festgelegten Grenzwerte weit unterschreitet. Optimale Filteranlagen unterstützen den Prozess der Umweltverträglichkeit.
Einen lieb gewonnenen Menschen zu verlieren
ist immer mit Schmerz verbunden.
Denn immer lebt und geht ein ganz einzigartiger Mensch.
Sollten Sie die Vermutung haben den Tod eines geliebten Menschen festgestellt zu haben, kontaktieren Sie bitte den vertrauten Hausarzt oder den zuletzt behandelnden Arzt. Sollte keiner von beiden erreichbar sein, wenden Sie sich bitte an den Notarzt.
Gern sind wir Ihnen auch in dieser emotional schwierigen Situation behilflich.
Stellt dann einer der kontaktierten Ärzte den Tod fest, wird eine sogenannte Todesbescheinigung ausgestellt, die er beim Verstorbenen hinterlassen muss.
Wichtig ist zu erwähnen, dass der Gesetzgeber eine 36 Stunden Frist gewährt, in der Verstorbene in ihrem gewohnten Umfeld bleiben dürfen.
Wir ermutigen Sie diese Zeit zu nutzen um sich von ihrem Verstorbenen zu verabschieden. Trauer hat eine Menge Potenzial und kann ideenreich und individuell gestaltet werden. Wir kommen auch gerne dazu und unterstützen Sie zum Beispiel beim Versorgen Ihres Verstorbenen.
Folgende Schritte sind also im Trauerfall zu tun:
Wichtig: Vergessen Sie sich selbst nicht und holen Sie sich Unterstützung von außen, von Freunden, guten Nachbarn oder evtl. eines Geistlichen, sodass Sie nicht alleine sind.
Geben Sie sich auch hin und wieder den Moment in sich hineinzuspüren um zu überprüfen was ihr Gefühl Ihnen sagt.
Haben Sie bitte keine falsche Scheu individuelle Wünsche mit uns abzusprechen.